Firmendaten
Kampfmittelräumung
Altlastenuntersuchung
Abfallmanagement |
Kampfmittelräumung
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Geophysik
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Flächensondierung
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Tiefensondierung
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GPS-Vermessung
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Kampfmittelräumung mit Separierungsanlage |
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152 mm Splitter-Sprenggeschoss Üb |
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Sehr geehrte
Damen und Herren,
auch 60 Jahre nach Kriegsende gehen von Fundmunition erhebliche
Gefahren aus. Das resultiert zum einen daraus, dass ehemalige
Kriegsschauplätze noch nicht von Kampfmitteln beräumt wurden.
Zum anderen hat die WGT (Westgruppe der sowjetischen Truppen)
nach ihrem Abzug erheblich kampfmittelbelastete Flächen
hinterlassen. Auch auf ehemaligen NVA-Standorten, die die
Bundeswehr nicht weiter nutzte bzw. die durch die Bundeswehr
aufgegeben wurden, bestehen zum Teil noch erhebliche
Kampfmittelbelastungen. Oft stammen die Kampfmittel noch aus
Beständen der deutschen Wehrmacht oder bei den betreffenden
Liegenschaften handelt es sich direkt um
ehemalige Rüstungsproduktionsstätten, Versuchs- und
Erprobungseinrichtungen, so genannte Munitionsanstalten der
deutschen Wehrmacht usw.
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Kugelbombe |
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2 cm Granaten |
Die
Kampfmittelbeseitigungsdienste der Länder weisen die
kampfmittelbelasteten bzw. kampfmittelverdächtigen Flächen in
Karten aus. Eine Voraussetzung für die Erteilung von
Baugenehmigungen in Gebieten mit Kampfmittel-verdacht ist häufig
die Vorlage einer Kampfmittelfreiheitsbescheinigung. In dicht
bebauten Gebieten oder im Zusammenhang mit Abrissmaßnahmen ist
es oft nicht möglich bzw. sehr aufwendig, die
Kampfmittelfreiheit vorab herzustellen. Dann müssen die
Baumaßnahmen durch Fachpersonal der Kampfmittelräumung
begleitet werden.
Die
Geotec GmbH ist als Ingenieurgesellschaft seit 1990 mit
Projekten der Kampfmittelräumung und Altlasten-sanierung
befasst. Unser Unternehmen verfügt dafür über die speziellen
rechtlichen und technischen Voraussetzungen. Die Geotec GmbH
besitzt die Erlaubnis nach § 7 Sprengstoffgesetz und beschäftigt
Befähigungsscheininhaber nach § 20 SprengG.
Im
Folgenden darf ich Ihnen das Leistungsprofil der Geotec GmbH zur
Kampfmittelräumung darstellen. Ich hoffe auf Ihr Interesse.
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Mit den
besten Wünschen
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Dr. Latk
Geschäftsführer |
Panzerfaust |
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Ingenieur- und Planungsleistungen
Kampfmittelräumung (KMR)
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Die
Geotec GmbH bearbeitet seit 1990 Projekte zur
Kampfmittelerkundung und ‑räumung. Grundlage unserer Arbeit
bilden die speziellen Gesetze des Bundes und der Länder zur
Kampfmittelräumung, insbesondere auch die Arbeitshilfen
Kampfmittelräumung (AH KMR) für Liegenschaft des Bundes.
Folgende Ingenieurleistungen werden durch die Geotec GmbH zur
Kampfmittelräumung ausgeführt:
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Historisch-genetische Rekonstruktionen
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Luftbildauswertungen
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technische
Erkundungsleistungen der Kampfmittelbelastung mit Geophysik
(computergestützte Flächensondierungen, Bohrlochsondierungen,
Geoelektrik u.a.), Testfeldberäumungen, Feldvergleiche usw.
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Gefährdungsabschätzungen, Risikoanalysen
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Erstellen der
baufachlichen Unterlagen nach RB Bau
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Erstellen von
Konzepten und Fachplanungen zur KMR
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Fachbauleitung/Bauüberwachung der KMR
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Qualitätskontrollen/Qualitätsüberwachung der KMR
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Auswertung und
Dokumentation der KMR, insbesondere Erstellen von
nutzerorientierten Dokumentationen
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Sicherheits- und
Gesundheitsschutzkoordination
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Phasenschema Kampfmittelräumung
Quelle: Arbeitshilfe Kampfmittelräumung (AH KMR) |
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Für die Geotec GmbH ist auch bei
der Kampfmittelräumung die Anwendung effizienter Technologien
und Techniken ein wichtiger Grundsatz.
Wirtschaftlichkeits-betrachtungen liegen der Arbeit der Geotec
GmbH ständig zu Grunde. Die neben-stehende Abbildung verdeutlicht
z.B. den Zusammenhang zwischen spezifischen Kosten und der
Kampfmittel- und Störkörperdichte. |
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Der Zusammenhang zwischen den
wirtschaftlich anwendbaren Verfahren der Kampfmittelräumung
sowie der Störkörperdichte und den geplanten Qualitätszielen
der Räumung (bei Flächen-beräumung) verdeutlicht das
nachfolgende Schema.
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Baubegleitung durch Fachkraft KMR
(Befähigungsscheininhaber nach
§ 20 SprengG)
Zu Flächen, für die
bauvorbereitend keine Kampfmittelfreigabe bzw. nur mit sehr
hohen Kosten realisierbar ist, erfolgt die Baubegleitung durch
einen Mitarbeiter fachtechnisches Aufsichtspersonal
(Befähigungsscheininhaber gemäß § 20 SprengG) und einer
Hilfskraft. Die Baubegleitung kann insbe-sondere im Zusammenhang
mit Bauaushubüberwachungen bei Bau- und Abrissmaßnahmen
erforderlich werden.
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Kampfmittelsondierung und -räumung
Zur
Sondierung von Kampfmitteln werden aktive und passive
Sondensysteme eingesetzt. Je nach Dichte der Störkörperbelastung
erfolgen:
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FEREX-Sonden 4.021
(Hersteller: Institut Dr. Förster)
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MINEX-Sonden
(Hersteller: Ebinger)
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Fluxgate
Gradiometer FM 9 (Hersteller: GEOSCAN)
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Erdwiderstandsmessgerät G 41
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Georadar SIR-10 A |
konventionelle Handsondierung und
–räumung mit FEREX-Sonde |
Separierungsanlage / maschinelle
Beräumung
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Der Einsatz von
Separierungsanlagen bei der Kampfmittelräumung wird in der Regel
dann vorgenommen, wenn die Störkörperdichte (z.B. hohe
Splitterdichte aus Sprengtrichterbereichen) extrem hoch ist und
den Schwellwert für die Wirtschaft-lichkeit der Handsondierung
und ‑räumung übersteigt.
Das
Bild zeigt den Einsatz einer Separierungsanlage zur Beräumung von extrem
splitterhaltigem Boden eines ehemaligen Zielgebietes der WGT.
Die Separierungs-anlage verfügt über Siebe unterschiedlicher
Größe und zwei Magnetabscheider, über die die Kampfmittel
separiert und beräumt werden. Die Separierungsanlage arbeitet
ohne direktes Bedienpersonal. Sie ist ferngesteuert. |
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Computergestützte Sondierungen
Computergestützte Sondierungen erfolgen als Flächensondierungen
oder Bohrlochsondierungen.
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Flächensondierungen
Für die Flächensondierung können
Einzelsonden (Einkanalsystem) oder mehrere parallel angeordnete
Sonden (Mehrkanalsystem) eingesetzt werden. In das Messsystem
ist eine GPS-Vermessung integriert. Die Messwerte werden mit
Datenloggern aufgezeichnet. In Auswertung der Messergebnisse
werden farbcodierte Bilder erstellt, die die unterschiedliche
Störkörperdichten ausweisen. Außerdem erfolgen Berechnungen zu
Anzahl, Tiefenlage und Volumen der Störkörper.
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Bohrlochsondierungen
Bohrlochsondierungen finden dort
Anwen-dung, wo die Flächensondierung z.B. wegen vorhandener
Bebauungen nicht einsetzbar ist bzw. wo spezielle
Erkundungsziele bestehen, wie beispielsweise die Suche von
Bomben-blindgängern, die Überprüfung von Flächen im Bereich von
Bauwerken oder für die Errichtung von Spundwänden, die
Kampf-mittelfreigabe von Bohransatzpunkten usw. |
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Arbeitsplatz
zur Vorortauswertung |
geophysikalische Erkundung von Bauwerken u. GOK
oder Vergrabungen
Gebäude
und Bauwerke unterhalb der Geländeoberfläche werden mit
Georadar bzw. geoelektrischen bzw. geomagnetischen Messgeräten
erkundet. Detektiert bzw. geortet werden:
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Kampfmittel sowie
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untertägige
Hohlräume (Keller, Tanks, Fässer etc.),
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Bauwerke u. GOK
(Fundamente, Bunker etc.),
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Kabel, Kanäle,
Leitungen,
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archäologische
Einzelobjekte und komplexe Strukturen,
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Deponien,
Müllkippen, Vergrabungen.
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farbkodierte Auswertung |
geborgene
Bauschuttvergrabung |
Vermessungsleistungen
Die
erforderlichen Vermessungsleistungen führt die Geotec GmbH als
GPS-Vermessung bzw. tachymetrisch aus. Damit im Zusammenhang
stehend werden zur Kampfmittelräumung realisiert:
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Abstecken von
Räumflächen,
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Erstellen von
Plänen, Karten und Profilen,
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Luftbildinterpretationen.
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Spezielle
Eignungsnachweise
Zu den
dargestellten Leistungen zur Kampfmittelräumung verfügt die Geotec GmbH mittlerweile über 15jährige Erfahrungen.
Grundvoraussetzung für die Leistungsausführung sind insbesondere:
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Referenzen zu Einzelprojekten
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Objekt:
Leistungszeitraum:
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ehem. Panzerfaustfabrik
2000 – 2004 |
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1.
Historische
Nutzung / Kampfmittelbelastung
Bei dem Objekt handelt es sich
um eine ehem. Panzerfaustfabrik und Erprobungsanstalt für neu
entwickelte Munition des Rüstungskonzerns HASAG Leipzig
(1936-1945). Unmittelbar an den Rüstungsbetrieb angegliedert
war eine Außenstelle des KZ Buchenwald. Die Herstellung der
Panzerfäuste erfolgte durch KZ-Häftlinge. Eine Füllstelle für
Sprengstoff war vorhanden. Neben der Panzerfaustproduktion
wurden im Objekt neuartige Gewehrgranaten hergestellt und
getestet. Die Testung erfolgte auf einer über 3 km langen
speziellen Schießbahn. Die NVA nutzte das
Objekt als Betriebsdepot. Entsprechend des Produktions-
und Nutzungsprofils bildeten Panzerfäuste, Gewehrgranaten,
kleinkalibrige Granaten, Zünder und loser Sprengstoff den
Schwerpunkt der Kampfmittelbelastung. Die z.T. extrem hohe
Kampfmittelbelastung war durch Explosionen in der
Panzerfaustfabrik, den Erprobungen neu entwickelter Munition und
von Sprengungen und Verkippungen zum Kriegsende entstanden.
Besonders hohe
Kampfmittelbelastungen bestanden im Bereich
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der
Hauptschießbahn und 3 weiterer Schießbahnen,
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von
Sprengtrichtern bzw. –löchern,
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von
Vergrabungen und Verkippungen von Munition sowie
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im Nahbereich
von Gebäuden.
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Granaten, sortiert, unsortiert,
Kaliber 2–5 cm |
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2 cm Granaten; Kopfzünder für 2
cm Granaten |
2.
Kampfmittelräumung
Kampfmittelräummaßnahmen wurden
in mehreren Etappen von 2000 – 2004 durchgeführt. Schwerpunkte
der Kampfmittelräumung bildeten:
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die
Flächenberäumung mit differenzierten Räumtiefen,
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das Beräumen von
Sprengtrichtern, Splitternestern und Vergrabungen,
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das Ausräumen
einzelner tiefer Störkörper („Bombengang“),
-
der Rückbau von
Bauwerken sowie
-
das Beräumen von
losem Sprengstoff.
Die Kampfmittelräumung erfolgte
je nach Situation sowohl als
Maschinell unter Einsatz einer
Separationsanlage wurden große Sprengtrichter, in denen über
Jahrzehnte gesprengt wurde, sowie Boden aus den Zielhängen der
Schießbahnen beräumt .
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3. Leistungen der Geotec
Die Geotec GmbH führte in
mehreren Etappen folgende Ingenieurleistungen aus:
Zur technischen Erkundung
erfolgten:
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computergestützte
Sondierungen,
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Testfeldberäumungen,
-
Erkundung mit
Baggerschürfen u.a.
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Gefährdungsabschätzung gemäß AH KMR
-
Erstellen der
baufachlichen Unterlage nach RB Bau
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Erstellen der
Konzeption für die Kampfmittelräumung (Phase C1)
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Planung der
Kampfmittelräumung
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Fachbauleitung der
Kampfmittelräumung inklusive Qualitätsüberwachung,
Abfallmanagement und Altlastenbewertung
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Dokumentation der
Ergebnisse der Kampfmittelräumung in Einzelberichten und mit
einer speziellen Nutzerdokumentation
-
Sicherheits- und
Gesundheitskoordination
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Objekt:
Leistungszeitraum:
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ehem. Flugplatz der WGT
1999 - 2001 |
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1.
Historische Nutzung / Kampfmittelbelastung
Die Liegenschaft wurde bereits
vor 1945 durch die deutsche Luftwaffe als Flugplatz genutzt. Der
Flugplatz wurde 1944 und im Frühjahr 1945 mehrfach durch
Bomberstaffeln der Alliierten angegriffen. Zum Kriegsende wurde
Munition der Luftverteidigung häufig in den vorhandenen
Stellungen verkippt.
Ein besonders hohes
Gefahrenpotential repräsentieren:
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die
Bombenblindgänger,
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weitere
Blindgänger aus Angriffshandlungen der Alliierten
(Gewehrgranaten, Panzergranaten usw.),
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die
Munitionsvergrabungen/-verkippungen der Luftverteidigung in
den vorhandenen Stellungen.
Ein spezielles Gefahrenpotential
bildeten alte gemauerte Erdtanks der Wehrmacht unterhalb der
Geländeoberfläche.
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Munitionsfunde und Schrott |
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2.
Kampfmittelräumung
Schwerpunkte der
Kampfmittelräumung bildeten:
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das Ausräumen von Bombenblindgängern und
Munitionsvergrabungen,
-
der Rückbau der Gebäude unterhalb der Geländeoberfläche,
-
die baubegleitende
Kampfmittelräumung insbe-sondere im Zusammenhang mit der Boden- und
Grundwassersanierung.
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3. Leistungen der Geotec
Die Geotec GmbH führte
entsprechend der speziellen Aufgabenstellungen zur
Kampfmittelräumung insbesondere folgende Ingenieurleistungen
aus:
Zur technischen Erkundung
erfolgten:
-
computergestützte
Sondierungen,
-
Testfeldberäumungen,
-
Erkundung mit
Baggerschürfen u.a.
Diese technischen
Erkundungsleistungen dienten neben der Erkundung der Kampfmittel
(Bombenblindgänger, Munitionsvergrabungen u.a.) insbesondere
auch die Erkundung der Lage von unterirdischen Tanks.
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Gefährdungsabschätzung gemäß AH KMR
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Erstellen der
Konzeption für die Kampfmittelräumung (Phase C1) und Planung der
Kampfmittel-räumung, Konzept zum Rückbau von Bauwerken u. GOK
(gemauerte Tanks)
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Planung
der Kampfmittelräumung
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Fachbauleitung der
Kampfmittelräumung inklusive Qualitätsüberwachung,
Abfallmanagement und Altlastenbegutachtung
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Dokumentation der
Ergebnisse der Kampfmittelräumung in Einzelberichten und mit
einer speziellen Nutzerdokumentation
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